Manchmal fühle ich mich nah manchmal
fühle ich mich leer manchmal weiß ich, daß ich liebe
manchmal weiß ich garnichts mehr - das macht mich
unsicher immer wieder.
Manche lieben so
heftig daß die Geliebten blaue Flecken
davon bekommen.
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Die Texte sind Mitschnitte des
Bemühens, den eigenen Gefühlen eine Stimme zu geben. Sie vermitteln das Ringen um
Klarheit zwischen Gefühl und Verstand und zeigen die Angst und die
Unsicherheit im Umgang mit sich selbst.
Sie sind Gehversuche zum Ich
und zum Du.
Mit Hilfe dieses Buches habe
ich (über mich) sprechen gelernt. (Ein Ehemaliger des Hauses
Niedersachsen)
Mit großem Interesse
habe ich Ihre Bücher „Sprechübungen eines Unterkühlten“, „Verirrungen“
und „Die Schnecke“ gelesen.
Ich kann Ihnen zu diesen Büchern nur
gratulieren. (M. Haist, Fachklinik Zwieselberg)